Lothar von Hoeren - Malerei und Grafik

Arbeiten und Vita

1944 in Hannover geboren, in Hildesheim aufgewachsen,
Studium an der Hildesheimer Werkkunstschule (Graphik Design bei Prof. Paul König)
und an der PHN/UNI Hannover (Kunst bei Prof. K. Kowalski).

Mischtechnik
Radierung Mischtechnik

Seit 1967 Beteiligung an Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland, unter anderem:
Roemer-Pelizaeus-Museum (Hildesheim), Evangelische Akademie (Loccum), Niels-Stensen-Haus (Worphausen/Worpswede), Medienzentrale
(Hannover), Frankenburger Kulturtage (Frankenburg/OÖ), Salzburg, KLEINE GALERIE - Gesellschaft der Kunstfreunde (Wien), 32' Salon de Peinture (Vanves/Paris), Musee Postal (Paris), "L' amerique aux independents"-Grand Palais (Paris), Salon Violet (Paris), "Salon d' Automne" - Grand Palais des Champs Elysees, 1980, '81, '82, '83,....(Paris).

Arbeiten in privatem und öffentlichem Besitz, unter anderem:
Kloster Loccum/Evangelische Landeskirche; Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kunst; Der Niedersächsische Kultusminister, Weinhagen-Stiftung Hildesheim.

Preise:
Bayer. Staatspreis für Denkmalpflege

Korrespondenzen:
Lothar v. Hoeren - Heinz Kattner

Kein Bild wird durch ein Gedicht beschrieben. Auch wird kein Gedicht durch ein Bild illustriert. Vielmehr führen die Bilder von Lothar von Hoeren und die Gedichte von Heinz Kattner in ihren jeweiligen Aussagen eine Korrespondenz. Es gibt bei beiden eine gedankliche Nähe. Seit mehr als sechs Jahren treffen sich die Künstler häufig zu Gesprächen. Dabei läßt sich jeder auf die Position und die Arbeit des anderen ein. Auf dieser Grundlage entwickelte sich der imaginäre Dialog zwischen Bildern und Gedichten, der bei verschiedenen Ausstellungen und in mehreren Veröffentlichungen dokumentiert wurde.

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